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Fusscreme

Der beste Weg zu seidigen, weichen Füssen

Wenn es um Körperpflege geht, werden Füsse oft vernachlässigt. Aber sie brauchen genauso viel Aufmerksamkeit und Zuwendung wie jeder andere Körperteil auch. Das Eincremen ist eine einfache Möglichkeit, die Haut an Ihren Füssen gesund und gut versorgt zu halten. Wie wählt man die richtige Fusscreme aus?


Die Haut an den Füssen ist dicker als an anderen Körperstellen und wird durch das Tragen von Schuhen und Socken sowie durch Gehen und Stehen stark belastet. Deshalb braucht sie eine besondere Pflege.


Fusscremes gibt es in vielen verschiedenen Formulierungen und mit unterschiedlichen Wirkstoffen, die speziell auf die Bedürfnisse der Füsse abgestimmt sind. Dies sind die häufigsten Arten von Fusscremes: Feuchtigkeitsspendende Fusscremes sind besonders gut für trockene und rissige Haut geeignet. Sie enthalten Inhaltsstoffe wie Urea oder Glycerin, welche die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgen und sie geschmeidiger machen. Wenn Sie an übermässigem Schwitzen der Füsse leiden, können Anti-Schweiss-Fusscremes helfen. Sie beinhalten Inhaltsstoffe wie Salbei oder Zinkoxid, die das Schwitzen reduzieren und einen unangenehmen Geruch verhindern. Hornhautbildung ist ein häufiges Problem bei Menschen mit besonders trockener oder beanspruchter Haut an den Füssen. Hornhautreduzierende Fusscremes schliessen oft Inhaltsstoffe wie Harnstoff oder Milchsäure ein, welche die abgestorbenen Hautzellen sanft entfernen und so die Hornhautbildung reduzieren können. Wenn Sie kalte Füsse haben, können Ihnen wärmende Fusscremes helfen. Diese enthalten oft Inhaltsstoffe wie Capsaicin, das aus Chilis gewonnen wird, oder Menthol, welche die Durchblutung der Füsse anregen und so für ein wärmendes Gefühl sorgen. Pilzinfektionen an den Füssen sind eine häufige Erkrankung, welche durch Bakterien und Pilze verursacht wird. Pilz-hemmende Fusscremes enthalten Inhaltsstoffe wie Clotrimazol oder Miconazol, welche gegen Pilzinfektionen wirken und die Symptome lindern. Wenn Sie müde und beanspruchte Füsse haben, können regenerierende Fusscremes helfen. Sie enthalten Inhaltsstoffe wie Arnika oder Kamille, welche die Haut beruhigen und erneuern.



Fusscreme hilft, trockene, rissige oder gereizte Haut an den Füssen zu beruhigen, zu reparieren und zu schützen



Fusscremes umfassen eine Vielzahl von Inhaltsstoffen. Hier sind einige wichtige Inhaltsstoffe, welche in Fusscremes enthalten sein sollten, sowie solche, die besser zu vermeiden sind. Harnstoff ist ein Feuchthaltemittel, das die Haut mit Feuchte versorgt und somit das Eindringen von Feuchtigkeit in die Haut unterstützt. Dies lindert trockene und rissige Haut und verbessert das Aussehen der Füsse. Shea-Butter ist eine natürliche Feuchtigkeitscreme, welche aus den Nüssen des Shea-Baums gewonnen wird. Sie ist reich an Vitaminen und Fettsäuren, die trockene Haut befeuchten und beruhigen. Teebaumöl wirkt antiseptisch und hilft, unangenehme Gerüche zu reduzieren. Es wird oft in Fusscremes verwendet, um Pilzinfektionen vorzubeugen und unangenehme Gerüche zu reduzieren. Kamillenextrakt ist bekannt für seine beruhigenden Eigenschaften und lindert Hautirritationen. Es wird oft in Fusscremes verwendet, um trockene, rissige Haut zu beruhigen. Allantoin ist eine natürliche Substanz, die aus Beinwellwurzeln gewonnen wird. Es hat beruhigende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften und regeneriert die Haut. Glycerin ist ein natürlicher Feuchtigkeitsspender, der trockene Haut mit Feuchtigkeit versorgt und beruhigt. Vitamin E ist ein Antioxidans, welches die Haut schützt und regeneriert. Darüber hinaus befeuchtet es und beruhigt die Haut sehr effizient.


Inhaltsstoffe, die vermieden werden sollten: Parabene werden als Konservierungsmittel in vielen Kosmetikprodukten verwendet. Es wird jedoch vermutet, dass sie hormonell wirksam sind und in Verbindung mit bestimmten Krebsarten stehen können. Mineralöle werden oft in Kosmetika verwendet, um Feuchtigkeit in der Haut zu bewahren. Sie können jedoch die Hautatmung behindern und die Poren verstopfen, was zu Hautreizungen führt. Duftstoffe werden in Fusscremes zur Überdeckung unangenehmer Gerüche zugesetzt. Sie lösen jedoch manchmal Hautreizungen und Allergien aus, insbesondere bei Menschen mit empfindlicher Haut. Formaldehyd ist ein Konservierungsmittel, das in einigen Fusscremes verwendet wird. Es wird jedoch als potentiell krebserregend und gesundheitsschädlich eingestuft und sollte lieber vermieden werden. Es gibt auch einige Inhaltsstoffe, die von manchen Menschen nicht vertragen werden: Lanolin ist ein Wollwachs, das in einigen Fusscremes verwendet wird. Es führt jedoch bei einigen Menschen zu allergischen Reaktionen. In manchen Fusscremes wird Propylenglykol als Feuchthaltemittel benutzt, das bei einigen Menschen Hautreizungen hervorruft. Salicylsäure, die in einigen Fusscremes zur Entfernung abgestorbener Hautzellen verwendet wird, löst bei manchen Menschen ebenfalls Allergien aus.

Welchen Zweck hat die Fusscreme für Sie?
Die Umfrage ist vollkommen anonym. Es werden keine persönlichen Daten gespeichert.
Es ist nur eine Abstimmung pro Person möglich und erlaubt.


Hier finden Sie die wichtigsten Tipps zur Verwendung von Fusscreme:



  • Tragen Sie Fusscreme am besten nach dem Duschen oder Baden auf, wenn die Haut noch feucht ist. Das hilft, die Feuchtigkeit in der Haut zu bewahren.


  • Verwenden Sie eine spezielle Fusscreme, die auf die Bedürfnisse Ihrer Füsse abgestimmt ist.


  • Massieren Sie die Fusscreme sanft in die Haut ein, um die Durchblutung zu fördern.


  • Tragen Sie nachts eine dickere Schicht Fusscreme auf und ziehen Sie Baumwollsocken darüber an, um die Feuchtigkeit über Nacht zu bewahren.


  • Nutzen Sie eine Fusscreme mit Peelingeffekt, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen.


  • Vermeiden Sie es, die Fusscreme zwischen den Zehen aufzutragen, da dies das Risiko von Pilzinfektionen erhöhet.


  • Verwenden Sie eine Fusscreme mit Vitamin E, um die Hautelastizität zu verbessern und Hornhautbildung zu vermeiden.


  • Entscheiden Sie sich für eine Fusscreme, die auch bei Schmerzen und Schwellungen hilft, wenn Sie regelmässig lange Stunden auf den Beinen verbringen oder an Fussproblemen leiden.


  • Für optimale Ergebnisse sollte die Fusscreme regelmässig, am besten einmal bis zweimal täglich, aufgetragen werden.


  • Konzentrieren Sie sich bei der Anwendung der Fusscreme auf die Fusssohlen, die Ferse und die Zehen, da dies die Bereiche sind, die am meisten beansprucht werden.


  • Vermeiden Sie es, die Fusscreme auf offene Wunden oder gereizte Haut aufzutragen, um keine Infektionen hervorzurufen.



Fusscreme ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Mittel zur Sorge und zum Schutz unserer Füsse und sollte in jeder Körperpflege-Routine eine wichtige Rolle spielen.


Fakten zum Thema

  1. Die erste bekannte Fusscreme wurde im 19. Jahrhundert von einem britischen Arzt namens William Marsden entwickelt, der sie speziell für seine Patienten mit Hautproblemen an den Füssen herstellte.
  2. Eine Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass die Verwendung von Fusscreme bei Menschen mit Diabetes dazu beitragen kann, das Risiko von diabetischer Neuropathie und anderen Komplikationen zu reduzieren.
  3. Einige Menschen schwören darauf, ihre Füsse in Tee zu baden, bevor sie Fusscreme auftragen, da das enthaltene Tannin hilft, Schweissgeruch zu reduzieren und die Füsse frischer und sauberer zu halten.




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